Mit einem Knopfdruck den Fernseher einschalten, das Licht dimmen und die Zimmer auf Wohlfühltemperatur heizen – innogy hat mit SmartHome ein System entwickelt, das das Wohnen bequemer macht. Und mit dem sich Energie sparen lässt. Es eignet sich sowohl für Eigenheimbesitzer als auch für Mieter und basiert auf einem intelligenten Funknetz. Über dieses Netz sind Haushaltsgeräte, Heizkörper und Lampen mit dem Herzstück des Systems verbunden: der SmartHome-Zentrale. Sie ermöglicht neben einer zentralen Inhouse-Steuerung auch den Fernzugriff per Smartphone. Durch spezielle Sensoren reagiert das System zudem auf die Umgebung – und schaltet so zum Beispiel beim Lüften die Heizkörper automatisch ab, um den Energieverbrauch so gering wie möglich zu halten. Ist das Fenster wieder geschlossen, geht die Heizungssteuerung wieder in Betrieb. Auch moderne Sicherheitstechnik zum Einbruch- oder Brandschutz lässt sich in die Steuerung integrieren.
Bei der Entwicklung von innogy SmartHome wurde besonders viel Wert auf Sicherheit, Bedienerfreundlichkeit („plug and play“) und Komfort gelegt. Das System ist modular aufgebaut und daher flexibel nachzurüsten. Die Installation ist ohne technisches Vorwissen und mit geringem Zeitaufwand möglich. Highlights sind zum Patent angemeldete Technologien zur Datensicherheit im Funknetzwerk, zum Funkverkehr sowie moderne Unterputz-Schalter. Vor allem aus diesen Gründen ist innogy SmartHome nach Angaben des Energieversorgers auf dem deutschen Markt eines der erfolgreichsten Systeme für intelligentes Wohnen.
(Bilder und Videos: innogy)